Treba mi mnogo „Erlebnisgastronomia“ u balkanu

In den letzten Tagen führte mich ein Termin in die „Grüne Hölle“ am Nürburgring. Die Grüne Hölle ist so etwas wie ein kleines Retortendorf, in dem in den Sommermonaten gerne passionierte Rennfahrfans in der „Langstreckenbar“ an einem „Boxenludersalat“ stärken. Offensichtlich ein sehr lukratives Geschäft.

Die urbane Spaßgesellschaft fordert immer mehr solcher Kultstätten zur Verlustigung von Massen. Auch auf dem Balkan könnten solche Konzepte Früchte tragen. Hier gibt nur wenige Treffpunkte von Berufshedonisten.

Hier ein paar Ideen für ein Erlebnisdorf auf dem Balkan:

  • In den Restaurants sollten ausschließlich einheimische Produkte und lukullische Hochgenüsse die Hedonisten-Bäuche füllen. Ganz nach der Devise „corbast pasulj volim„.
  • Eine Bar könnte ausschließlich Destillate aus einheimischer und makroregionaler Produktion anbieten. Mit musikalische Umrahmung wirkt das Wunder. Leider haben diese Musiker vorher wahrscheinlich etwas tiefer in das kleine Glas oder in die PET-Flasche geschaut.
  • Ein Fitnessstudio könnte mit einem reichhaltigen und ausdifferenzierten Sportangebot zur Steigerung der Volksgesundheit beitragen. Wie diese Jungs hier.
  • Ganz wichtig ist auch eine Schuhboutique. Da können dann weibliche Hedonistinnen ihrem Hobby nachgehen. Wie diese Musikerin.

So, wenn Sie noch weitere Ideen haben: Nur zu: ergänzen Sie diese Aufzählung.

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